Business Tipps Fürs Bauchgefühl

Weigert sich eine Mitarbeitende/ein Mitarbeitender, eine Aufgabe auszuführen, hat dies nur selten mit fehlender Information bezüglich des Tasks zu tun. Ein Nein kann mehrere Gründe haben. Oftmals sind es nicht die, die man erwartet (z. B. kein Bock). Ein Nein hat vielmehr etwas mit Selbstliebe und in noch mehr Fällen mit Unsicherheit zu tun. Traut man sich etwas nicht zu, ist man unsicher bezüglich Ausführung, Vorgehen oder gar der eigenen Kompetenzen? Daher Zeit nehmen und hinhören, bitte. Wer mehr darüber erfahren und/oder sehen möchte, ist hier genau richtig.

Muss eine Stelle neu besetzt werden, so kostet dies ein Unternehmen immer jede Menge Geld und Zeit. Nicht immer ist der Lohn für den Wechsel ausschlaggebend, viele Mitarbeitende ziehen weiter, weil es ihnen an Anerkennung fehlt. In einer gut funktionierenden Firma sollten sich die Mitarbeitenden mit ihren Talenten und Fähigkeiten ergänzen, nicht konkurrieren. Können Mitarbeitende etwas besser als die Vorgesetzten? Super, dann bitte dieses Knowhow nutzen und das auch klar kommunizieren. Mitarbeitende, die wissen, was sie können, wer sie sind und worin sie richtig gut sind, haben keine «Feindbilder» mehr, sondern wachsen zu Teams zusammen, die voll funzen. Mehr darüber? Gerne, heute spreche ich genau darüber.

Hah, ich bin Influencer! Ich wusste es bis anhin einfach nur nicht. Ich influenze, indem ich versuche, Unternehmen und ihre Mitarbeitenden positiv zu beeinflussen. Ich lebe authentisch, klar und in der Wahrheit. Würden wir das alle tun, so wären bei jedem und jeder von uns Körper, Seele und Geist im Einklang. Wir würden anders mit uns selber, anders mit unseren Mitmenschen, Teamkollegen oder Vorgesetzen umgehen. Seht ihr, was ich meine? Es geht um das grosse Ganze. Mehr über das Ganzheitliche und warum es wünschenswert ist, wenn wir allesamt Influencer wären, das erzähle ich hier und jetzt.

Manchmal ist es besser, sich nicht zu stark in etwas zu verbeissen. Es kann gut tun, einfach mittendrin loszulassen – ausser bei Schokolade, da natürlich nicht. Loslassen muss nämlich nicht zwangsläufig bedeuten, dass mir etwas ab sofort am Allerwertesten vorbei geht und total egal ist. Will heissen: Wir dürfen ruhig einen Moment innehalten, uns sammeln und fragen: «Wo setze ich jetzt meine Energie ein und was darf jetzt einfach mal warten?» Herrje, ja! Wir dürfen zulassen, dass uns etwas mal eine Zeitlang wurscht ist. Seien wir etwas gnädiger mit uns selber. Warum das so wichtig ist, das erzähle ich in dieser Folge.

Ich bin mit mir klar. Ich weiss also, wer ich bin, was ich möchte und was ich bin. Daher liebe ich es, wenn etwas oder jemand genauso klar rüberkommt. Das kann – klar – für mein Umfeld bisweilen recht anstrengend sein. Ich bin mir auch bewusst, dass ich mit meiner Klarheit und meinen ausgesprochenen Wahrheiten ab und zu gehörig polarisiere. Dabei wäre es mehr als wünschenswert, wenn wir alle klar miteinander sprechen würden – nicht nur mit Freunden und Familie, sondern auch mit Mitarbeitenden oder Vorgesetzten. Stichwort: transparente Kommunikation. Warum sich das echt lohnt – genau darum geht es heute.

Dieses Thema liegt mir so am Herzen, dass vor lauter Losreden-Wollen sogar Begrüssung und Einleitung vergesse. Man möge es mir für einmal grosszügig verzeihen. Aber was ich sagen möchte, ist auch superwichtig! Karriere und Weiblichkeit schliessen sich nicht aus. Leider wird auch heute oftmals noch erwartet, dass Frauen im Job ihr Frau-Sein wegpacken und sämtliche darauf hinweisenden Attribute unter männlich geschnittenen Anzügen oder Posen verstecken. Fakt ist: Je mehr Frauen ihre Weiblichkeit leben und bei sich sein dürfen, umso authentischer können sie ihre Karriere auf- und ausbauen. Etwas mehr Mut zum Ich-Sein wünsche ich mir daher. Mehr dazu? Gerne. Hier im Podcast/Video.

Ich liebe den Austausch mit anderen Menschen. Genau deshalb finde ich die Idee des Stammtisches, an den sich alle, die Lust dazu haben, setzen können, auch so grandios. Man tauscht sich aus und lernt dabei etwas. Ich bin ja der festen Überzeugung, dass wir von jedem Menschen lernen können. Wenn man offen dafür ist. Genau das möchte ich hier aufbauen: eine Art Stammtisch. Ganz spannend fände ich z. B. eine «Tafelrunde» mit Frauen aus der Vergangenheit, die unbeirrt ihren Weg gegangen sind, trotz aller möglichen Widrigkeiten. Wen ich gerne einladen würde – und was du dazu beitragen kannst, – erfährst du, wenn du mir ein paar Minuten deiner Zeit schenkst.

In unserer heutigen Gesellschaft ist sie fast schon verpönt. Wer eine braucht, wird schräg angeschaut. Und wer sich zwei am Tag nimmt, erst recht. Nein, es geht hier nicht um Zigaretten, Schokoladetafeln oder sonst was, sondern nur um eine simple Pause. Dabei ist doch klar: Wir alle brauchen Pausen. Unbedingt. Nur so können wir wieder erfrischt und effizient ans Werk gehen. Einfach mal ordentlich den Kopf durchlüften und dabei im Hier und Jetzt bleiben – und neeeein, nicht schon während des Kaffeeschlürfens an die nächsten Pendenzen denken. Also, mach gleich mal Pause und hör oder schau mir 7:15 Minuten lang zu. Tut gut, versprochen!

Es gibt zwei Sorten von Unternehmen. Die einen sind sich sehr bewusst, dass sie ihre Mitarbeitenden mit all ihren Eigenheiten richtig sehen, lesen, kennenlernen und fördern müssen. Nicht nur mittels Haltungs- oder Sprachkursen – sondern auch im Sinne von Offenheit und Selbständigkeit. «Ja, du bist wichtig, darfst hier auf dein Bauchgefühl hören. Oh ja, mach mal! Mitdenken ist total erwünscht.» Nehmen Firmeninhaber*innen sich selber ernst und trauen sich, auf ihre Intuition zu hören, dann verhalten sie sich auch ihren Mitarbeitenden gegenüber entsprechend. Was ist mit der zweiten Art Firmen? Die sind noch nicht so weit. Wohin das führen könnte, darüber spreche ich in diesem Podcast oder Video – je nachdem, was du bevorzugst.

Hand aufs Herz: Was passiert, wenn wir zu jemandem «Es tut mir leid.» sagen, nachdem wir ihn oder sie angepflaumt, verletzt oder sonst irgendwie getroffen haben. Einerseits: nichts. Denn es fällt uns deswegen beileibe kein Zacken aus der Krone. Und andererseits: ganz viel. Das Gegenüber stellt erfreut fest, dass wir uns hinstellen und für unser Tun Verantwortung übernehmen – auch wenn es nicht immer super angenehm ist. Wie wäre es, wenn man genau diese Haltung als Vorgesetzte*r vorlebt? Und wie wäre es, wenn man dann auch noch etwas Verantwortung abgäbe und somit seinen Mitarbeitenden Vertrauen schenkte? Genau darum geht’s mir heute – es könnte so viel Gutes bewirken.

Ab sofort gibt’s mich nicht nur aufs Ohr, sondern auch aufs Auge. Vielleicht befürworte ich deshalb auch die Idee des rundes Tisches so sehr. Eigentlich sind die aktuellen Plattformen nichts anderes als gigantische Stammtische. Netzwerken und Sich-Austauschen gehören zum menschlichen System. Man setzt sich zusammen – Menschen mit Menschen –, guckt sich in die Augen, redet, hört hin und lernt dazu. Ich wünschte mir noch viel mehr aktiven Austausch. Auf dass wir ganz viele spannende Themen am grossen Tisch miteinander besprechen! Mehr darüber in meinem heutigen Beitrag.

Kürzlich hat mein Auto den Geist aufgegeben, es stand eine grössere Reparatur in einer mir bis anhin unbekannten Garage an. Ich rief an und lieferte meinen fahrbaren Untersatz an. Es folgte ein Trauerspiel epischen Ausmasses, unterlegt mit dem träfen Untertitel: Auto top, Rest Flop – wie ein Unternehmen zwar technisch völlig solide Arbeit abliefern und trotzdem auf ganzer Breite versagen kann. Ich finde es so schade, wenn ein Unternehmen nicht begriffen hat, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Einfach mal reinhören und verstehen. Aber bitte nicht nachmachen.

Wären wir alle gleich – eine schreckliche Vorstellung! Darum ist mehr als gut, dass wir alle sind, wie wir sind. Und noch viel wichtiger ist, dass wir alle authentisch sind. Dass wir die Menschen um uns mit all ihren Bedürfnissen und Facetten sehen. Dass wir sie ernst nehmen. Dass wir sie ins Wachstum bringen. Dann passiert nämlich genau dasselbe mit uns und wir könnten sagen: «Ich bin ich, du bist du – und das ist sehr gut so.» Welche Fragen man sich selber stellen sollte und was das Ganze mit unserem Schulsystem zu tun hat – das erfährt, wer sich diesen Podcast von Anfang bis Ende anhört.  

Das Konzept von Finanz-Fabio kurz erklärt: Er spricht über Geld und möchte dadurch die Schweiz vor Altersarmut bewahren. Dies passiert durch finanzielle Bildung mittels Podcasts und Blogbeiträgen, durch fundierte Beratungen und einleuchtende Online-Kurse. Wir alle wissen, in der Schweiz wird prinzipiell wenig über Geld gesprochen, schon gar nicht offen. Genau darum klärt Finanz-Fabio über Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und das Investieren auf – und macht so das Thema Finanzen für alle greifbar. Wer sich noch nicht gross mit Geld und Investitionen beschäftigt hat, sollte sich diese zwanzig Minuten Zeit nehmen.

Hand hoch, wer das Gedicht «Der Lattenzaun» von Christian Morgenstern kennt. Als mediale Unternehmensberaterin könnte man mich als Architektin von Lattenzaun-Zwischenräumen bezeichnen. Nebst Zahlen, Daten und Fakten sehe ich auch die ungesagten Dinge. Ich nehme sie auf, ich bekomme sie einfach mit, wenn ich ein Gebäude betrete. Wie das genau funktioniert, kann ich nicht sagen, es ist einfach ein Teil von mir. Ich mache unsichtbare Stolpersteine im Team sichtbar, fege die Lattenzaun-Zwischenräume einmal ordentlich durch und zeige einfache Lösungsmöglichkeiten auf, die den Flow eines Unternehmens merklich verbessern können. Mehr darüber? Bitte gerne. Einfach reinhören.

Düdeldü, hier kommt die Dauerwerbesendung auf Kanal Angela … Nein, im Ernst: Warum lohnt es sich, mit mir zu arbeiten? Nun, ich komme in ein Unternehmen und beobachte, schaue zu, höre hin. Ich «sehe» die Menschen, wie sie sind und gucke, ob sie so angeleitet werden, dass ihnen die Arbeit Spass macht. Ob alle Mitarbeitenden in der Position sind, in der sie sich wohlfühlen. Nicht nur vom Job, sondern auch vom Arbeitsplatz her. Manchmal können kleinste Veränderungen ganz viel Gutes bewirken. Denn wer sich wohl fühlt, kann voll abliefern. Das beste Argument für eine Zusammenarbeit mit mir verrate ich hier nicht. Wer es erfahren will, muss sich den ganzen Podcast anhören.

Dies ist der letzte Beitrag der Reihe «Was sagt … über Angela?». Zum krönenden Abschluss bin ich dran. Was sage ich über mich, wie sehe ich mich? Schliesslich müsst ihr auch wissen, mit wem ihr es möglichweise bald zu tun haben werdet. Eins vorab: Nope, ich bin nicht perfekt. Im Gegenteil, meine schulischen Leistungen waren eher mau, ich hab schon mal geklaut, auch raste ich gelegentlich aus, denn Ungerechtigkeiten treiben mich zur Weissglut. Aber ich bin auch ehrlich, respektvoll, direkt, habe jede Menge Energie und bin sehr zielstrebig, wenn ich etwas wissen möchte. Ich mag meine grauen Haare und liebe es sehr, einzelne Menschen oder ganze Teams beim Wachstum zu unterstützen. Hab ich was vergessen? Na, dann besser gleich den ganzen Podcast anhören.

Ich habe Unternehmen aus allen erdenklichen Branchen beim Aufräumen (im übertragenen Sinne) unterstützt. Mein Vorgehen ist dabei immer das gleiche: Ich komme, um zu schauen und hinzuhören. Und dann sage ich ehrlich und direkt, was ich sehe. Lassen mich UnternehmerInnen in das Herz ihres Unternehmens schauen, dann investieren sie auch in ihre Zukunft. Denn dies zeigt, dass es ihnen – für sich selber und für das Unternehmen – wichtig ist, hinzuschauen und Dinge zu hinterfragen. Denn Mitarbeitende brauchen Vorgesetzte, die sie dabei unterstützen, sich selbst zu vertrauen, zu wachsen und sich zu respektieren. Tut ein Unternehmen dies, dann kann es wachsen. Genau darum geht’s in dem Podcast hier.

Ach was, Unternehmer sollen Ähnlichkeiten mit Hundebesitzern haben? Doch, doch, da ist was dran. Salopp gesagt, hat jeder Unternehmer sein Sales-Team an der Leine sowie seine eigene Business-Philosophie, also die Halter-Regeln. Geht es nun um den die Abwicklung von Geschäften, so treffen Mitarbeitende verschiedener Firmen aufeinander, die nicht zwangsläufig gleich ticken, gleich denken und gleich vorgehen. Das kann zu Spannungen oder Missverständnissen führen – man bellt sich an. Da, seht ihr, was ich meine? Um solche Komplikationen zu verhindern oder zumindest zu minimieren, braucht es vor allem zwei Dinge: Empathie und den Willen, zu verstehen. Mehr darüber gibt’s in diesem Podcast.

Da kann ein Unternehmen noch so gut sein – wenn es schon bei der Begrüssung hapert oder mir jemand zu sehr auf die Pelle rückt, dann ist für mich der Drops gelutscht und ich bin raus. Würde den sogenannten Soft Skills mehr Beachtung geschenkt, könnte in Geschäften so viel zum Besseren gewendet und nebenbei noch locker 10 % mehr Umsatz generiert werden. Denn egal, wer reinkommt: Die Person soll sich beachtet und geschätzt fühlen. Sowieso wäre ich schwer dafür, dass Firmen vermehrt Bewusstseinsschulungen durchführen. Was den Unterschied macht, gibt’s in diesem Podcast.