Business Tipps Fürs Bauchgefühl

Heute ist Dr. Jan-Philip Schade, einer der Gründer des Start-up-Unternehmens Kaspar&, einem digitalen Finanzdienstleister, bei mir zu Gast. Und es läuft, wie es immer läuft: Wir legen los, gehen dabei gesprächstechnisch den landschaftlich reizvollsten Weg und kommen dann einhellig zum Schluss, dass wir zwar total gegensätzlich sind, uns aber trotzdem sehr gut verstehen.

Prinzipiell müssen wir Menschen recht wenig. Weder sind wir zwingend dazu verpflichtet, anderen zu helfen, ihre Probleme zu tragen – denn so würden diese auch zu unseren werden. Noch müssen wir gewissen Menschen tatenlos beim (rücksichtslosen) Schalten und Walten zuschauen. Es gilt vielmehr, sich selber Klarheit darüber zu verschaffen, was man für sich möchte und was nicht. Wo man hinwill – privat und beruflich. Und ja, wir dürfen uns dabei durchaus die Freiheit nehmen, auch mal klar «Nein!» z

Boah, was für ein Jahr! Ich habe in diesen 365 Tagen echt viel gelernt und erlebt – sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld. Ich habe mich häuslich niedergelassen, bin in mein Elternhaus zurückgekehrt und freue mich hier auf ein ruhiges, aufbauendes Jahr in vertrautem Umfeld. Was ich während des vergangenen Jahres auch feststellen musste: Selbstreflexion ist Mangelware.

Ein gemeinsam gefeiertes Weihnachtsfest ist so etwas wie ein Boot Camp für Miteinander-Auskommen. Wie gehen Menschen mit unterschiedlichsten Lebensweisen und Einstellungen in diesen komprimierten Stunden der (vielleicht verordneten) Feierlichkeiten miteinander um? Was ich mir dieses Jahr wünsche und warum dieses Weihnachten für mich etwas ganz Besonders sein wird – ich erzähle es im Podcast.

Wir sollten unser Sein mehr leben: Denn wenn wir sind, dann tun wir. Und wenn wir tun, dann haben wir schlussendlich auch mehr. Nein, ich erkläre hier nicht, wie man in sieben einfachen Schritten zum Millionär wird – es geht um das BewusstSEIN. Ich bin nämlich gerade daran, über selbiges ein Buch zu schreiben. In diesem Podcast spreche ich über Lichtnahrung und Sauerbraten, über Dankbarkeit, das schöne Leben und den Bewusstseinsmuskel. Wer jetzt «Häh?» denkt, sollte am besten gleich reinhören.

Hui, wir haben bereits den 6. Dezember! Heute kommt in der Schweiz der Samichlaus aka Nikolaus. Wer mich kennt, weiss: Ich liebe das Gebimmel, den Kitsch, die Kugeln, das Lametta, die Kerzen – ach, einfach das ganze quietschbunte, leuchtende Weihnachtsdekorationsgedöns. Und Glühwein. Heisse Schokolade. Und Happyend-Filme. Ich lehne mich dann ganz bewusst zurück, greife genussvoll zur Tasse und versinke in der süssen, blinkenden Kitschwelt.

Tadaa, herzlich willkommen zu einer Premiere! Dies ist der Eröffnungspodcast einer brandneuen Reihe mit dem Titel: «Was sagt … über Angela». Ich lasse verschiedene Menschen, mit denen ich zu tun habe, zu Wort kommen und frei von der Leber weg über mich sprechen. Die grossartige Denise Sonderegger macht den Auftakt. Wie sie mich sieht, worin meine Stärken – und meine Schwächen – liegen: In diesem Podcast gibt es all das zu hören.

Wir stärken unseren Körper, ernähren uns ausgewogen und gesund, büffeln Vokabeln und kennen zumindest die ersten drei Ziffern der Zahl π (Pi). Körperlich und geistig wachsen ist also völlig normal. Doch was ist mit der Seele?! Ich wünschte mir, dass systemische Arbeit ebenso selbstverständlich wird. Wir sollten unserer Seele unbedingt die Möglichkeit und den Platz zum Wachsen geben, sie bewusst grösser werden lassen. Denn die Seele lernt so leicht und wenn man ins Wachstum kommt – hach, das ist

Mit unseren Sinnen nehmen wir Menschen eine ganz Menge auf: Informationen, Emotionen, Reize, Bilder und Eindrücke. Einige, so wie ich zum Beispiel, nehmen sogar mit jeder einzelnen Faser des Seins Informationen auf. Klar, dass uns das schon mal überfordern kann. Wie also damit umgehen? Den Umgang mit Reizen kann man lernen – so wie Kinder den Umgang mit neuen Medien zu lernen haben. Wie das geht und wie du das Filtern lernen kannst? Hör einfach rein!

Die einen drucksen rum und flüstern sie ganz verschämt, andere würgen diese vier Worten wie eine Portion Krötenschleim hervor. Nur die wenigsten können sich hinstellen und laut und vernehmlich sagen: «Hey, ich hab einen Fehler gemacht. Es tut mir leid.» Sich entschuldigen ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Grösse.

Wir Menschen – die Helvetier*innen vielleicht sogar in besonderem Masse – sind darauf konditioniert worden, gemocht zu werden. Warum eigentlich? Es verlangt doch von niemand dir, dass dich alle mögen und dass du alle magst. Denn seien wir ehrlich: Everybody’s Darling ist meist auch Everybody’s Depp.

Ich gebe es offen zu: Was IT angeht, habe ich das Know-how einer Schmeissfliege. Gut gibt’s den Rolf, der mir mit bemerkenswerter Ruhe und als fachlich-menschlich hochkompetenter Erklärbär die Tücken der Datenschutzgeschichte und sonstige Daten-Finessen näherbringt. Rolf entstaubt verwaiste Webseiten, erweckt sie aus dem Dornröschenschlaf und haucht ihnen neuen Atem ein. Oder er baut bestehende Seiten um – oder ganz neue Seiten auf.

Für alle, die sich hier bereits auf ein allgemeingültiges und garantiert erfolgversprechendes Patentrezept für den Umgang mit der Intuition gefreut haben – sorry, das gibt’s schlichtweg nicht. Was immer hilft: Humor. Damit geht alles etwas leichter. Und sonst? Einfach üben.

Es macht mich stinkesauer, wenn ich mitbekomme, wenn jemand ein Kind, das etwas fragt oder etwas Erklärtes nicht auf Anhieb schnallt, ungeduldig mit «Orr! Du verstehst das nicht.» abgefertigt wird. Grundsätzlich können und verstehen Kinder alles.

Kombiniert man logisches Denken und Spiritualität, ergibt sich eine sehr geile Win-win-Situation. Wie selbige aussehen kann und warum es total gut ist, zwischendurch mal aus seiner «bequemen» Mitte geschmissen zu werden – darüber spreche ich in diesem Podcast.

Wir Menschen stehen auf drei Beinen: Körper, Geist und Seele. Ist so. Und ich wünschte mir sehr, wir alle wären uns dessen viel mehr bewusst. So selbstverständlich wie wir Körper und Geist hegen, pflegen und achten, sollten wir endlich damit beginnen, auch das Intuitive in uns anzunehmen.

Ich mag bunt gemischte Blumensträusse mit vielen Farben, besonders Pfingstrosen. Schleierkraut? Och, nö. Aber andere lieben es und finden dafür Pfingstrosen öd. Würde jede und jeder einzelne von uns einen Blumenstrauss binden – keine zwei wären wohl identisch. Sie alle bestünden aus unterschiedlichen Blumen und würden in anderen Tönen leuchten. So ein Farbenmeer! Was ich damit sagen will? Wir Menschen sind wie Blumen. Mehr dazu erfährst du in diesem Podcast.

Vor gut anderthalb Jahren haben Daniela und ich angefangen, miteinander zu arbeiten. In ihrem Job als Steuerberaterin muss sie logisch, straight und klar strukturiert denken – diese Vorgehensweise lässt sich jedoch nicht einfach auch im Persönlichen anwenden. Manchmal muss man bei sich selber eben ein «sowohl» wie auch ein «als auch» akzeptieren. Genau diese Einstellung hat ihr dabei geholfen, einer einschneidenden Diagnose mit viel Vertrauen und Optimismus zu begegnen.

Helfen ist prinzipiell super, das Helfersyndrom eher nicht. Wer unter dem sogenannten Helfersyndrom leidet, schuftet, hilft und packt vor allem aus einem Grund mit an: um sich nachher für seine angebliche Selbstlosigkeit feiern zu lassen. Wie ist es bei dir? Hilfst du gerne und wenn ja, frag dich doch mal ganz ehrlich, warum du jemandem hilfst? Welche Antwort auf diese Frage die einzig richtige ist, erfährst du, wenn du diesen Podcast bis ans Ende hörst. Dieses Thema liegt mir echt am Herzen.